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   VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10   

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VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10 (https://dejure.org/2010,32120)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 02.12.2010 - 67-IV-10 (https://dejure.org/2010,32120)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 02. Dezember 2010 - 67-IV-10 (https://dejure.org/2010,32120)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 08.01.1996 - 2 BvR 306/94

    Prozeßkostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde in Strafvollzugssachen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Das erkennende Gericht hat daher einen Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Möglichkeit so auszulegen, dass er sachlich Erfolg haben kann, zumindest jedoch nicht aus formalen Erwägungen abgelehnt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Januar 1996, StV 1996, 445 [445 f.]).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    aa) Nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG ist eine Verfassungsbeschwerde nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer substantiiert die Möglichkeit einer Verletzung eigener Grundrechte aus der Verfassung des Freistaates Sachsen darlegt (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.09.2007 - 105-IV-07

    Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung wegen erneuter Straffälligkeit;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    (a) Art. 78 Abs. 2 SächsVerf soll als Prozessgrundrecht sicherstellen, dass gerichtliche Entscheidungen frei von Verfahrensfehlern ergehen, die ihren Grund in unterlassener Kenntnisnahme und Nichtberücksichtigung des Sachvortrages eines Beteiligten haben (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. September 2007 - Vf. 105-IV-07; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 03.05.2007 - 53-IV-07

    Verfassungsbeschwerde der Landeshauptstadt Dresden betreffend den Bau der sog.

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf ist daher erst dann verletzt, wenn besondere Umstände deutlich machen, dass Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde (SächsVerfGH, Beschluss vom 3. Mai 2007 - Vf. 53-IV-07; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 25.06.2009 - 45-IV-09

    Eingriff in die grundgesetzlich geschützte Unschuldsvermutung durch die

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Vielmehr beschreibt Art. 36 SächsVerf nur die Wirkung der in die Verfassung aufgenommenen Grundrechte (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 45-IV-09 [HS]/ Vf. 46-IV-09 [e.A.]; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 26.03.2009 - 119-IV-08
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    (a) Art. 18 Abs. 1 SächsVerf in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip, das in Art. 1 Satz 2 SächsVerf allgemein niedergelegt ist und für den Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt in Art. 38 SächsVerf seinen besonderen Ausdruck findet, gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 26. März 2009 - Vf. 119-IV-08/Vf. 132-IV-08; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 13.12.2007 - 112-IV-07

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge wegen einer Entscheidung durch Urteil ohne das

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Dazu zählt, dass ein Beteiligter grundsätzlich die vom Gesetz oder vom Gericht eingeräumten Fristen ausnutzen darf und das Gericht korrespondierend mit seiner Entscheidung bis zum Fristablauf zuzuwarten hat (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 13. Dezember 2007 - Vf. 112-IV-07).
  • VerfGH Sachsen, 22.03.2007 - 94-IV-06

    Zulässigkeit einer auf die Verletzung der Art. 36 und 77 der sächsischen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Materiell verpflichtet der Anspruch auf rechtliches Gehör das Gericht, Vorbringen eines Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen, in Erwägung zu ziehen und - soweit entscheidungserheblich - zu berücksichtigen (SächsVerfGH, Beschluss vom 22. März 2007 - Vf. 94-IV-06; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 25.06.2009 - 38-IV-09

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Inanspruchnahme der Grundstückseigentümer durch

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 67-IV-10
    Hinzukommen muss die Darlegung, weshalb das Gericht - gemessen an seiner eigenen Rechtsauffassung - von einer Auseinandersetzung mit dem Vorbringen nicht absehen durfte (SächsVerfGH, Beschluss vom 25. Juni 2009 - Vf. 38-IV-09).
  • VerfGH Sachsen, 24.11.2016 - 116-IV-16

    Verfassungsgemäßheit der Beratungshilfe-Entscheidungen

    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; Beschluss vom 30. März 2012 - Vf. 159-IV-11; st. Rspr.).

    Diese überschreiten ihren Entscheidungsspielraum jedoch, wenn sie einen Auslegungsmaßstab verwenden, durch den einem unbemittelten Rechtsuchenden im Vergleich zum bemittelten Rechtsuchenden die Rechtswahrnehmung unverhältnismäßig eingeschränkt wird (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; Beschluss vom 30. März 2012 - Vf. 159-IV-11; Beschluss vom 30. März 2012 - Vf. 13-IV-12; st. Rspr.).

  • VerfGH Sachsen, 25.08.2016 - 159-IV-15
    haben (SächsVerfGH, Beschluss vom 17. Juli 2014 - Vf. 6-IV-14; Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; Beschluss vom 13. Dezember 2007 - Vf. 112-IV-07; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 17.07.2014 - 6-IV-14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen ein im Verfahren nach § 495a ZPO

    a) Art. 78 Abs. 2 SächsVerf soll als Prozessgrundrecht sicherstellen, dass gerichtliche Entscheidungen frei von Verfahrensfehlern ergehen, die ihren Grund in unterlassener Kenntnisnahme und Nichtberücksichtigung des Sachvortrages eines Beteiligten haben (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10 - Beschluss vom 13. Dezember 2007 - Vf. 112-IV-07 - st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 24.02.2012 - 148-IV-11
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 30.03.2012 - 13-IV-12
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 146-IV-11
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 30.03.2012 - 4-IV-12
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2012 - 143-IV-11
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.04.2011 - 20-IV-11
    Grundrechte aus der Verfassung des Freistaates Sachsen darlegt (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 30.03.2012 - 159-IV-11
    a) Der Gleichheitssatz (Art. 18 Abs. 1 SächsVerf) in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 1 Satz 2 SächsVerf) gebietet eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2010 - Vf. 67-IV-10; st. Rspr.).
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